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50 – und so jung geblieben!

Lieber Jörg

Wir gratulieren Dir ganz herzlich zum runden Geburtstag. Wir wünschen dir für diesen Tag* nur Entspannendes, Wohlschmeckendes und natürlich viel viel Gfröits.

Deine Leute aus dem Büro

*
Jörg ist mit Manuela in den Schwarzwald abgehauen. Telefonieren wird schwierig. Mails liest er aber – und SMS‘ auch.
Handy +41 41 79 779 97 87 (bitte lange läuten lassen), j.stocker@baettig-stocker.ch

Wir wünschen dir alles Glück der Welt!

Wir wünschen dir auch in Zukunft viele schöne Erlebnis in unserem Team. Und lustige Abende…

Wir wünschen dir auch in der zweiten Lebenshälfte viele spannende Begegnungen – in allen Ecken der Welt.

Wir freuen uns auch in Zukunft über schöne, interessante Projekte und Arbeiten mit dir zusammen.

Wir wünschen Dir als Hobbykoch schöne Abende am Esstisch mit Familie und Freunden. Und eine treffsichere Wahl aus der Menukarte oder aus dem Kochbuch…

Neues entdecken! Wir drücken Dir die Daumen für Deine Abenteuer als Ü50er!

Ohne heucheln: Du bist ja so jung geblieben!

Wir werden Dich in deinen künftigen Problemen beim Jassen nicht verspotten. Schnelligkeit, Reaktionsvermögen und geistige Vitalität lassen jetzt nach. Wir freuen uns darüber.
🙂

Wir wünschen Dir alle nötige Kraft und Lust für die anstehenden 15 Jahre im Team Bättig|Stocker!

1’100 m2 Verbundsteinbeläge in zwei Tagen

Die Firma Egli Gartenbau AG aus Sursee will diese Leistung zusammen mit dem Spezialisten der Creabeton AG erbringen. Die Betonverbundsteine sind nicht irgendwelche handlichen Kleinsteine, sondern sehr massive SV5 Schwerlast-Ökosteine – mit einem Stückgewicht von 20 kg.
Zwar sind die Vorarbeiten verhältnismässig langwierig und aufwändig, aber – wenn der Start einmal geglückt ist – sind die Leute nicht mehr zu halten.

China interessiert sich für Rickenbacher Elementbau

Eine Gruppe von sechs hochrangigen Fachleuten aus dem Bereich Bauwesen und Forschung aus China hat auf einer Studienreise durch Europa auch in Rickenbach halt gemacht. Unter anderem war man am im Sommer errichteten Schulhaus aus Beton-Modulen sehr interessiert. Thomas Wyss vom  Herstellerwerk der Müller-Steinag Element AG und ich als Vertreter des Planungbüros durften das Vorgehen in Bezug auf Projektentwicklung und Realisierung vorstellen.
Es war eine ausserordentliche interessante Führung – aus unserer Sicht zumindest.
Anschliessend wurde im Restaurant Löwen Rickenbach beim gemeinsamen Nachtessen die internationalen Beziehungen gepflegt.
🙂

Fotos von Flup Müller

Es war ein ausserordentlich spannender Abend, der allseits viel Freude gemacht hat, und auch lustig war.

Wir wissen nicht, ob das in China Standard ist: Im Laufe des Abends begannen die Chinesen Lieder vorzutragen – und verlangten dies dann auch unsererseits. Ohne Übertreibung dürfen wir sagen, dass in diesem Fall die Schweiz die Nase vorne hatte. Mit „Es Buurebüebli“ (als Nationalhymne verkauft) und „Es wot es Frouali z‘ Märit go“ (Urban Special) präsentierten wir die meist beklatschtesten Lieder.
Rüüdig guet gsii!

Mammut-Arbeitsprogramm über die Sommerferien

Vor sechs Wochen verabschiedete sich Schüler- und Lehrerschaft in die Sommerferien. Dies war der Startschuss für ein ausserordentlich umfangreiches Arbeitsprogramm auf dem Schulhausareal in Rickenbach:

• Erstellen kompletter Rohbau der Schulhauserweiterung aus Elementen innert 14 Tagen
• Abdichten Flachdach, Einbau Fenster und Türen
• Einbau Innenwände, Einbau Haustechnik
• Einbau Unterlagsboden
• Fundationen für Passerelle über ganze Anlage
• Sanierung bestehende Flachdächer zwischen Primar- und Sekundarschulhaus
• Montage der ganzen Passerelle
• Erstellen der neuen Hartbeläge zwischen Primar- und Sekundarschulhaus

Gestern Freitag Abend waren sämtliche Aufgaben geleistet, der – zugegebenerweise noch recht „baustellenhafte“ – Pausenplatz und der Zugang zu Primar- und Sekundarschule können den Schülern und Lehrer wieder übergeben werden.

Auch wir als Projekt- und Bauleiter sind von dieser Leistung beeindruckt. Herzlichen Dank an alle Unternehmer und an alle Handwerker, die da mitgeholfen haben. Es war sehr viel Ausdauer, Herzblut und manchmal auch Schlucken-Können gefragt. Und das, wenn alle anderen Ferien geniessen. Bravo, sehr gut gemacht!

Bauprogramm in der Ferienzeit:
Das erste Bild zeigt die Situation bei Schuljahresende, das zweite den heutigen Zwischenstand.
Die Viesualisierung auf dem dritten Bild zeigt die Schulanlage bei Fertigstellung, mit dem definitiven farblichen Erscheinungbild und er vorgelagerten Spielplatzgestaltung und Bepflanzung. Chond guet!

Taberi! Ist das gut!

Das Taberi ist die Rickenbacher Variante für die ausserschulische Betreuung. Erwartungsgemäss nimmt die Zahl der Schüler, die diese Angebote nutzen, zu. Es werden Mittagessen angeboten, daneben betreute Hausaufgabenhilfe oder eine einfache Beaufsichtigung von Kindern, deren Eltern erst gegen Abend nach hause kommen.

Mit dem Rickenbacher Budget 2018 wurde auch der Ausbau der Räumlichkeiten in der ehemaligen Hauswartswohnung beschlossen. Bereits nach Ostern wurden die ersten Arbeiten in Angriff genommen. Und jetzt – Anfang August – ist fast alles bereit zum Einrichten, bzw. für die Nutzung mit dem Schuljahresbeginn.

Zusammen mit der eingesetzten Baukommission sind die Pläne für diese Sanierung schon im vergangenen Jahr entstanden.

Bilder vor dem Umbau: Verständlich, dass sich das Taberi-Team auf die neuen Räume freut.

Betonieren in der 18er-Sommerhitze

Gegen 200 m3 Beton einbringen ist an und für sich schon eine schweisstreibende Arbeit. Steigen dann aber die Temperaturen noch über 30 Grad, ist dies für Bauleute ein wahrer Kraftakt. Zwar scheint auf diesen Bildern etwas Ermüdung durch, jedoch war man den ganzen Tag hindurch guter Laune. Vielleicht auch, weil schon die Ferien warteten.
Und dann belohnte Bauherr Toni Estermann am nächsten Morgen zusätzlich noch mit einem ausserordentlich grosszügigen Znüni, freundlicherweise auch für unser Planungsteam.
Danke Toni!